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| INFORMATIONEN ZU VIREN, TROJANERN, WÜRMERN, PISHING, SPAM und ANDEREN PLAGEN
Viren, Würmer und MehrImmer häufiger werden Internetnutzer Opfer von
Viren, Würmern o. ä. Schädlingen, die sich über So beugen Sie diesen Gefahren vor:
Spam-E-mailsSpam-E-mails sind nicht angeforderte bzw. nicht erwünschte Werbe-E-mails. Überwiegend in englischer Sprache werden in solchen E-mails verschiedenste Produkte angeboten. In den meisten Fällen handelt es sich um Erotikangebote, pharmazeutische Produkte und illegale Software. Wenn eine E-mail-Adresse in der Datenbank des Versenders solcher unerwünschten Botschaften gespeichert ist, führt das häufig zu voll gelaufenen Postfächern. „Echte“ E-mails können dann häufig nicht mehr zugestellt werden. So beugen Sie diesen Gefahren vor:
Weiterführende Linkszu diesen Themenbereichen sowie aktuelle Virenwarnungen, bekommen Sie im Internet unter anderem auf folgenden Seiten:
Was muß man unter Spam verstehen?
Sie kennen Monty Python? Was kann ich gegen Spam unternehmen? Es gibt von verschiedenen Seiten immer gut gemeinte Ratschläge, Sie sind zwar kein Allheilmittel, aber sie bieten eine gute Grundlage um der Spam - Flut Herr zu werden. verwenden Sie zum Empfang Ihrer elektronischen Post nur Markensoftware. D.h. wenn Sie das MS Office Paket installiert haben, arbeiten Sie bitte auch nur mit dem dazugehörenden Outlook. Näheres dazu weiter unten richten Sie sich verschiedene Emailkonten ein. Näheres dazu weiter unten halten Sie Ihr Schutzprogramm immer auf dem Laufenden. Welches Programm das sein kann dazu lesen weiter unten nutzen Sie eine Tarnkappe für Ihre Mailadressen. Wie Sie die einrichten, lesen Sie hier [verschlüsseln] wenn Sie eigene Webseiten haben dann
unterbinden Sie die automatische Suche der sog. Webcrawler indem Sie den
Anweisungen dieser Webseiten folgen. Wenn Sie mit diesen kleinen Programmen
nicht vertraut sind so bitten Sie einen Kundigen aus Ihrem Umfeld diese Aufgabe
für Sie zu erledigen. Bei digitalDokumente.com hat sich auch der Eintrag in die Deutsche Robinsonliste als sehr wirkungsvoll erwiesen [Robinson] Etwas relativ Neues und raffiniertes gibt es von GoYellow. Dort können sich Gewerbetreibende und Unternehmen eintragen damit der Kunde diese Kostenlos zurück rufen kann. Der Haken aus unserer Sicht liegt darin, daß Sie Ihre Festnetznummer eintragen müssen, damit dieser Dienst funktioniert. Aber wer sagt Ihnen, daß ein kostenloser Dienst für Sie auch ohne nervende Nebenwirkungen bleibt. Und das kein Profil von dieser Festnetznummer angelegt wird. Z.B. diese Nummer hat dreimal an einem Tag diesen oder jenen Pizzadienst angerufen. Lassen Sie Ihre Fantasie spielen und Sie werden noch viele Stolperfallen finden. Wie der Dienst funktioniert finden Sie [hier] Geben Sie bei Online Rätseln oder in
Zeitschriften immer eine Ihrer "Müll-Emailadressen" ein. Sie werden in der Regel
nur zur Teilnahme aufgefordert, damit der Ausrichter an Ihre wertvollen Daten
gelangt. Office und Outlook Um den Spamfilter bzw, den Mail-Blocker zu aktivieren und sinnvoll einzusetzen sind nur wenige Handgriffe (auch für den Ungeübten) erforderlich: In der Kopfzeile auf ANSICHT ---> SYMBOLLEISTEN --->ANPASSEN gehen im aufgehenden Fenster ANPASSEN auf AKTIONEN und dann rechts bei ABSENDER ZUR LISTE BLOCKIERTER.... mit der linken Maustaste festhalten und in die Kopfleiste Ihres Outlook ziehen Das wars.
Nun noch kurz den Lesebereich einstellen, damit Sie auf einen Blick sehen ob der Inhalt der Mail ( ohne sie zu öffnen ) nur, sagen wir mal "Schrott" ist oder ob er für Sie von Interesse ist. Wieder in der Kopfzeile auf ANSICHT ---> SYMBOLLEISTEN --->ANPASSEN gehen im aufgehenden Fenster ANPASSEN auf ANSICHT und dann rechts bei LESEBEREICH.... wieder mit der linken Maustaste festhalten und in die Kopfleiste Ihres Outlook ziehen. Am Besten gleich neben den vorherigen Schalter.
Jetzt müßte Ihre Kopfleiste etwa so aussehen: Office und Outlook Um den Spamfilter bzw, den Mail-Blocker zu aktivieren und sinnvoll einzusetzen sind nur wenige Handgriffe (auch für den Ungeübten) erforderlich: In der Kopfzeile auf ANSICHT ---> SYMBOLLEISTEN --->ANPASSEN gehen im aufgehenden Fenster ANPASSEN auf AKTIONEN und dann rechts bei ABSENDER ZUR LISTE BLOCKIERTER.... mit der linken Maustaste festhalten und in die Kopfleiste Ihres Outlook ziehen Das wars.
Nun noch kurz den Lesebereich einstellen, damit Sie auf einen Blick sehen ob der Inhalt der Mail ( ohne sie zu öffnen ) nur, sagen wir mal "Schrott" ist oder ob er für Sie von Interesse ist. Wieder in der Kopfzeile auf ANSICHT ---> SYMBOLLEISTEN --->ANPASSEN gehen im aufgehenden Fenster ANPASSEN auf ANSICHT und dann rechts bei LESEBEREICH.... wieder mit der linken Maustaste festhalten und in die Kopfleiste Ihres Outlook ziehen. Am Besten gleich neben den vorherigen Schalter.
Jetzt müßte Ihre Kopfleiste etwa so aussehen:
Wenn Sie jetzt eine Mail erhalten die im angezeigten Lesebereich nicht mit Ihren Erwartungen übereinstimmt, drücken Sie einfach den Schalter "Absender zur Liste...." und die Mail bzw. der Absender wird als Spam markiert. Wenn also noch einmal Mails von diesem Absender kommen, dann landen diese gleich im "Papierkorb" Das oben beschriebene Verfahren ist nur anzuwenden bei wiederkehrenden Mailadressen bzw. Absendern.
Hier helfen nur professionelle Tools (Werkzeuge)... Wir empfehlen, weil sehr einfach zu
installieren und im Gebrauch sehr zuverlässig, den eingebauten Spamfilter von
AVAST! Sie sehen unten ein Beispiel wie eine Email NICHT aussehen sollte. Hier wurde mit einem Verteiler gearbeitet der für JEDEN Empfänger die Email-Adressen sichtbar macht. Dies wiederum bedeutet, daß ein Empfänger diese Adressen mißbrauchen kann, weil es ja "echte" Adressen sind. Das bedeutet aber auch gleichzeitig: hier handelt es sich um Geschäftsadressen wo es nicht immer erwünscht ist, daß der "Konkurrent" aus der Nachbarschaft wissen muß, daß man selbst auf diesem Verteiler steht. Abhilfe: Arbeiten Sie GRUNDSÄTZLICH bei
Emails an mehrere Adressaten mit BCC Den Hinweis auf SOFORT WEITERLEITEN sollten Sie nur setzen, wenn es wirklich erforderlich ist. Warum...? Wenn jeder alles weiterleitet und glaubt etwas Gutes damit zu tun, daß er die Adressen nimmt, die er ja klar lesen kann, dann bekommt jeder eine Unmenge von Mails mit ein und demselben Inhalt. Und das Netz ist schon überlastet genug...
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